TPS Szenario MultiDatenbanken: Unterschied zwischen den Versionen

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In diesem Beispiel arbeiten mehrere Abteilungen mit diesem Programm. Jede Abteilung hat ihre eigene Datenbank, in der u.a. die Artikel-/Geräte-Stammdaten, die Programmparameter usw. gespeichert sind.
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=== TPS-Datenbank ===
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Die TPS-Datenbank ist der "Vermittler" zwischen den GEVAS-Datenbanken und der Datenbank des Prüfsoftware.
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Mithilfe von TPS werden die Stammdaten der Abteilungen in die Prüfsoftware kopiert.
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Außerdem werden die Prüfergebnisse von der Prüfsoftware in die TPS-Datenbank übernommen. Dabei können optional die von der Prüfsoftware erstellten PDF-Dateien (Prüfprotokolle) in eine Netzwerk-Verzeichnis kopiert werden und Verknüpfungen dazu in die TPS-Datenbank geschrieben werden.
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Ab Version 3.5 kann man aber auch nur die '''reinen Prüfdaten''' in die TPS-Datenbank übernehmen und die Prüfprotokolle '''bei Bedarf''' drucken oder als PDF-Dateien erzeugen lassen.
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=== Prüfsoftware, Datenbank ===
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Die Prüfsoftware in diesem Beispiel benutzt eine eigene, '''lokale''' Datenbank. Diese befindet sich normalerweise auf dem Computer, an den das Prüfsystem angeschlossen ist. Damit ist diese Datenbank für andere User nicht erreichbar. Alle Informationen über durchgeführte Prüfungen müssen also in einer Datenbank im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Dazu hat man TPS!
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Version vom 13. März 2017, 14:11 Uhr

MultiDatenbanken

TPS kann auch mit mehreren Datenbanken zusammenarbeiten. Beispiel:

TPS Szenario TPS MultiDatenbanken.png


Datenbanken

GEVAS-Professional Datenbanken

In diesem Beispiel arbeiten mehrere Abteilungen mit diesem Programm. Jede Abteilung hat ihre eigene Datenbank, in der u.a. die Artikel-/Geräte-Stammdaten, die Programmparameter usw. gespeichert sind.

TPS-Datenbank

Die TPS-Datenbank ist der "Vermittler" zwischen den GEVAS-Datenbanken und der Datenbank des Prüfsoftware.

Mithilfe von TPS werden die Stammdaten der Abteilungen in die Prüfsoftware kopiert.


Außerdem werden die Prüfergebnisse von der Prüfsoftware in die TPS-Datenbank übernommen. Dabei können optional die von der Prüfsoftware erstellten PDF-Dateien (Prüfprotokolle) in eine Netzwerk-Verzeichnis kopiert werden und Verknüpfungen dazu in die TPS-Datenbank geschrieben werden.

Ab Version 3.5 kann man aber auch nur die reinen Prüfdaten in die TPS-Datenbank übernehmen und die Prüfprotokolle bei Bedarf drucken oder als PDF-Dateien erzeugen lassen.

Prüfsoftware, Datenbank

Die Prüfsoftware in diesem Beispiel benutzt eine eigene, lokale Datenbank. Diese befindet sich normalerweise auf dem Computer, an den das Prüfsystem angeschlossen ist. Damit ist diese Datenbank für andere User nicht erreichbar. Alle Informationen über durchgeführte Prüfungen müssen also in einer Datenbank im Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Dazu hat man TPS!






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