TPS Bedienungsanleitung Installation: Voraussetzungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie müssen ein "richtiges" Word© installieren! Die '''Word©Starter-Edition''' kann '''nicht''' verwendet werden. Diese ist eine "virtuelle" Version, die von der Cloud geladen wird, also nicht wirklich auf dem Rechner existiert! | Sie müssen ein "richtiges" Word© installieren! Die '''Word©Starter-Edition''' kann '''nicht''' verwendet werden. Diese ist eine "virtuelle" Version, die von der Cloud geladen wird, also nicht wirklich auf dem Rechner existiert! | ||
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+ | Damit aus den Prüfprotokollen PDF-Dateien werden, muss man den [[TPS_Bedienungsanleitung_PDFCreator|PDF-Creator©]] für das Erzeugen der Prüfprotokolle im PDF-Format installieren und einrichten. | ||
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+ | Man kann die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] so [[TPS_Bedienungsanleitung_Einrichten_der_Prüfsoftware_PMKD_2500_PC-S|einstellen]], dass sie nach jeder Prüfung ein Prüfprotokoll druckt. Drucken heißt in diesem Fall, dass die [[TPS Bedienungsanleitung Prüfprogramm|Prüfsoftware]] den Ausdruck zum PDF-Creator schickt, der dann schlussendlich eine PDF-Datei erzeugt. Diese Datei wird von TPS auf ein Netzwerk-Laufwerk verschoben und eine Verknüpfung darauf in der [[TPS_Bedienungsanleitung_Einstellungen_für_die_verwendete_Software|Software]] erstellt. | ||
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Version vom 3. September 2014, 23:29 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Hier werden die technischen Voraussetzungen aufgeführt, die erfüllt sein müssen, damit TPS installiert und in Betrieb genommen werden kann.
TPS ist flexibel und kann in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. In den TPS Szenarien werden die verschiedenen Möglichkeiten beschrieben.
Egal, in welcher Umgebung Sie TPS einsetzen: Ein Rechner ist immer der Prüfungsrechner, der direkt mit dem Prüfsystem verbunden ist. Auf ihm muss installiert werden:
- Windows XP©,7© oder 8©. XP wird nicht mehr empfohlen!
- Microsoft©Word© für die Erzeugung der Prüfprotokolle der Prüfsoftware.
- PDF-Creator© für das Erzeugen der Prüfprotokolle im PDF-Format.
- Die Prüfsoftware, z.B. PMKD 2500 PC-S oder Safety-Remote
- TPS
Einzelheiten werden unten beschrieben.
Auf anderen Rechnern im Netzwerk kann TPS installiert werden, wenn man von dort aus auf die Zusatzfunktionen von TPS zugreifen will, z.B. das Suchen von Prüfprotokollen anhand der Inventar-/Barcode-Nummer, das Zusatzprogramm TPS On The_Road usw.
Betriebssystem
TPS läuft unter den Betriebssystemen Windows XP©, Windows 7© oder Windows 8©.
- Windows XP wird nicht mehr empfohlen!
Netzwerk
Wenn die Datenbank von TPS oder von der Software, mit der TPS verbunden ist, auf einem Server läuft, dann muss der Rechner im Netzwerk verbunden sein.
Achten Sie darauf, dass die Netzwerk-Karte des Rechners das Netzwerk nicht ausschalten kann, wenn der Rechner in den Spar-Modus geht! Dann kann es nämlich in TPS zu Fehlermeldungen kommen wie
Allgemeiner Netzwerkfehler
Datenbank
Wenn TPS auf die Datenbank einer Software zugreifen soll (z.B. EasyJob©, REFLEX© oder GEVAS-Professional©), dann benötigen Sie die Zugangsdaten zu dem SQL-Server und der Datenbank:
- Server-Name (ggf. Instanz-Name)
- Datenbank-User und Passwort (wenn man nicht über die Domäne/das Active-Directory auf den SQL-Server zugreift). Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem Admin!
Prüfsoftware
Vor der TPS-Installation sollte die Prüfsoftware installiert und konfiguriert werden! Andernfalls kann es beim Aufruf von TPS zu Fehlermeldungen wegen fehlender Pfade zur Prüfsoftware bzw. deren Datenbank kommen.
Word
Die Prüfsoftware verwendet Microsoft©Word© für die Erzeugung der Prüfprotokolle der Prüfsoftware. Das hat den Vorteil, dass man den Aufbau der Prüfprotokolle über Word© steuern kann. Der Nachteil ist, dass Word© auf dem Prüfrechner installiert sein muss!
Sie müssen ein "richtiges" Word© installieren! Die Word©Starter-Edition kann nicht verwendet werden. Diese ist eine "virtuelle" Version, die von der Cloud geladen wird, also nicht wirklich auf dem Rechner existiert!
PDF-Creator
Damit aus den Prüfprotokollen PDF-Dateien werden, muss man den PDF-Creator© für das Erzeugen der Prüfprotokolle im PDF-Format installieren und einrichten.
Grund: Man kann die Prüfsoftware so einstellen, dass sie nach jeder Prüfung ein Prüfprotokoll druckt. Drucken heißt in diesem Fall, dass die Prüfsoftware den Ausdruck zum PDF-Creator schickt, der dann schlussendlich eine PDF-Datei erzeugt. Diese Datei wird von TPS auf ein Netzwerk-Laufwerk verschoben und eine Verknüpfung darauf in der Software erstellt.